Rarotonga ist rund, die Spitze eines vor 2 Millionen Jahren aus 3 km Tiefe gewachsenen Vulkans. Also besteht unsere Insel im wesentlichen aus Bergen und Urwald. Außer am Rand, da gibt es eine Straße, an der die Dörfer liegen und dann ringsum die Lagune. Es gibt zwei Busse, die Clockwise- und die Anti-Clockwise-Linie. Das ist einfach, der Name sagt bereits alles über die Route. Aber man kann auch Moped und sogar Fahrrad fahren ... wir probieren es natürlich als erstes mit dem Rad.
Hier ist es schön warm, sehr schön warm ... 31 Grad, gefühlt 41 ... nachts 27, dementsprechend galt unser erster Ausflug der Lagune. Wir sind überwältigt. Schon 10m vom Strand entfernt im hüfthohen Wasser wird man umrundet von karpfen-großen, hellblauen Fischen ... etwas tiefer wird es dann ganz bunt ... seht selber, die Actioncam war im Einsatz ...
Einziger Nachteil ... man will überhaupt nicht mehr heraus aus dem Wasser. Das ist der Ostsee-Schwimmer nicht gewöhnt ... insbesondere Katrin beendet den Tag mit einem typischen Lagunen-Schnorchel-Sonnenbrand ... Waden, Oberschenkel hinten und Rücken müssen heute etwas geschont werden.
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